Gedanken

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Gedanken verloren
Gänsehautfeeling durchzieht manche meiner Poren
Der Wein ist längst schal und vergoren
Träume sehnsuchtsvolle emotionale Erwartung nicht angekommen
Anders gekommen
Tränen schießen  ungebremst geflossener Weise
herausgebrochen durch die Augen da Gefühle wie Glasscherben schmerzlich zerbrochen so manches Herz
Tiefe Ritze und Rillen
Gegen meinen Willen
Unbeschreiblicher Schmerz
Vergangen mancher Scherz
Ohne weitere Worte
Eher von stiller Sorte
ins Nirgendwo abgetriftet
Innere Unruhe angestiftet
Mit Herz und Verstand neue Ziele gesteckt
Neuland entdeckt eher wiederentdeckt da der Tränenschleier sich glücklicherweise wieder erhob
Gott Lob
Wer nicht will Der hat wohl schon
So geht Es immer wieder weiter auf der sogenannten Lebensleiter
Bunt gemischt mit frischen fröhlichen Gedanken und Gefühlen
Mit den Träumen auf Wolken entschweben
Fantasiewelten erleben
Abheben ohne Raum und Zeit
Dennoch Hoffnung und Mut mich
immer wieder durch die Zeiten
weitertreiben...
Ab und zu aufreibt manche Nerven
Tränen beginnen wie aus dem Nix zu fließen hie und da ein paar Seufzer
Kummer gut besiegt
Freude wieder überwiegt
Dank Fantasie und Träume
Herz schlägt freudig Purzelbäume
So ist das Lebensgefüge Schicksal lenkt jeden Moment wieder neu deine Züge
© K.J

Informationen zum Gedicht: Gedanken

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23.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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