Ich träume oft, wie sonderbar

Ein Gedicht von Karin Grandchamp
Ich träume oft, wie sonderbar
diesmal war ich ein berühmter Star
Ein jeder musste Schlange stehn
um mich, sein Idol von nah zu sehn

Zu meinem Schutz waren zwei Bodyguards da
damit mir keiner rückt zu nah
Drum möchte ich auch kein Star sein
das schränkt nur meine Freiheit ein

Ich hätt wohl Geld in rauen Massen
was soll ich jedoch damit machen
Ich hab doch alles was ich brauch
habe zu essen und mein Haus

Nicht jedem wird die Chance gegeben
ein Leben so wie meines zu leben
Drum bin ich dankbar mit dem was ich hab
und danke dem Herrn dafür jeden Tag

Informationen zum Gedicht: Ich träume oft, wie sonderbar

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31.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Grandchamp) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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