Die Dummheit des Menschen

Ein Gedicht von Karin Grandchamp
Wie dumm der Mensch doch manchmal ist
für Geld zerstört er die halbe Welt
und wenn's nichts mehr zu holen gibt
zahlt er um sie zu retten Geld

Er hat sie nicht weinen gehört
als er ihr Schmerzen zugefügt
Das hätte ihn auch nicht gestört
im Ausbeuten war er geübt

Der Mensch bekam noch nie genug
und hat stets nur ans Geld gedacht
denn reich sein tut ihm ja so gut
weil Geld ihn scheinbar glücklich macht

Die Welt lag uns zu Füssen
jedoch mit dem, was er gemacht
werden wir alle dafür büßen
er hat ihr nichts Gutes gebracht

Informationen zum Gedicht: Die Dummheit des Menschen

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06.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Grandchamp) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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