Das Wahre eines Menschen sieht man nicht

Ein Gedicht von Karin Grandchamp
So undurchschaubar ist der Mensch
das, was wir sehn ist die Fassade
Sogar wenn man ihn bestens kennt
werden wir niemals sehn das Wahre

Das Wahre trägt er tief in sich
niemand kann es je explorieren
Sogar ein Forscher findet's nicht
wird nur die Zeit daran verlieren

Informationen zum Gedicht: Das Wahre eines Menschen sieht man nicht

59 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
2
09.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Grandchamp) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige