Doch

Ein Gedicht von Jörg Stahlschmidt
Sag mir was!
Ich bring den Teufel in dein Harr,
die Glut auf deine Lippen,
den Sturm in deinen Nabel.
Doch….

Zeig mir was!
Ich spiel den kleinen Muck für dich,
fang ein die goldene Gans,
bestell den Esel strecke dich.
Doch…

Gib mir was!
Ich will den Schweiß von deiner Brust,
das Haar in deinem Mond,
den Schrei in deiner Lust.
Doch….

Informationen zum Gedicht: Doch

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30.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jörg Stahlschmidt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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