starre Gesichter und schwenkende Blicke

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
ein Verhalten, nicht grad nach Knigge


Geschmäcker sind doch so verschieden,
nur in diesem Falle war`n se gleich.
Man hätt den Ort jetzt gern gemieden,
doch musste man ja in`s obere Reich.


Mit anderen Worten, letzter Stock,
und es gab ja leider nur den einen.
Also verbergen hieß es da den Schock,
im Fahrstuhl drin, er hatte keinen.


Denn er kannt die Wirkung bestens ja,
eines ihm entfleuchten, machen wir kurz.
Was soll man noch viel schreiben da?
Vielleicht eine Zeile noch, also, Furz.

Informationen zum Gedicht: starre Gesichter und schwenkende Blicke

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26.01.2013
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