niemals Ärger, niemals Stunk

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und Gemecker nur im Hintergrund



man könnte, aber sollte nicht

Man wird sich hüten, sieht`s ihm an,
es ist auch kein Gebrechen.
Mut gehört dazu, da ist was dran,
ihm halt da zu widersprechen.

Zum Einen eben, sein Großvolumen,
und Händ, wie Brat halt Pfannen.
Zum Andern, unnötig noch zu zoomen,
die Narben da, auf Face und Wangen.

Dann diese Blicke die arg stechen,
und sein Zahnbesitz auch mangelhaft,
da würd sich Widerspruch schon rächen,
darf man meinen, auch nie geschafft.

Naja, hat`s einer s` Herz zu gewinnen,
da in der Kneip, auch Runden nicht.
Nur einer eben, der Wirt tat`s bringen
ein Glas, gefüllt, kam nach der"Pflicht".

Der"Pflicht"da eben, ein Tier zu halten,
auf das sich nie die Stimmung "biege",
hier in der Kneip, auch nicht erkalten
sollte die Milch, frisch von der Ziege.

Informationen zum Gedicht: niemals Ärger, niemals Stunk

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19.02.2017
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