barbarische Schmerzen für ein Buch

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
wegen scharfer Tischkante


ein nervender Laut

Ein lauter Knall war`s, der sie störte,
ihn und seinen Tiefschlaf halt,
den Zweiterer zuerst da hörte,
er selber hat sich noch"geaalt".

Geschehen im Sessel dort, im Büro,
er hat sie dann doch aufgerissen,
naja, die Augen, es klang wohl so
vom Schlaf im Inneren."Du, wir müssen!"

Und wahrlich, welch ein 7.Sinn,
gemeinsam machte man sich bald auf.
Wohl auch deswegen."Ich glaub ich spinn?"
Sein Chef, ein Buch, ein Tisch und drauf.

Informationen zum Gedicht: barbarische Schmerzen für ein Buch

386 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
24.04.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige