Rudolf und Wilfred

Ein Gedicht von Jasmin Pahlisch
Dort im Dunkel liegt mein Hund,
er schläft dort eingerollt im Rund,
doch aus dunkler Augen treu
schaut mein Hund mir nach manchmal scheu.
Doch aus dunkler Augen treu,
schaut mein Hund mir nach manchmal scheu.

Dabei wedelt er mit seinem Schwanz
und schlägt den Rhythmus zu 'nem Tanz!
Augenweiß blitzt aus schwarzem Fell,
ich näher mich , der Schwanz wedelt schnell.
Augenweiß blitzt aus schwarzem Fell,
ich näher mich , der Schwanz wedelt schnell.

Auf einmal kommt der Rudi an
und er bricht des Blickes Bann.
Der Wilfred knurrt laut wie ein Wolf,
obwohl viel größer ist der Rudolf.
Der Wilfred knurrt laut wie ein Wolf,
obwohl viel größer ist der Rudolf.

Das kleine Wölfchen zieht hinfort
und schleicht zu einem andern Ort.
Auf den Teppich im Sofaeck',
denn dort ist sein Lieblingsfleck.
Auf den Teppich im Sofaeck',
denn dort ist sein Lieblingsfleck.

Informationen zum Gedicht: Rudolf und Wilfred

342 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
11.02.2018
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige