Tausend Schnitzel . . .

Ein Gedicht von Janfried Seeburger
(Melodie: Tulpen aus Amsterdam)

Tausend Schnitzel flogen durch die Luft,
ich hab‘ sie im Traume geseh‘n.
Der Raum war schon erfüllt mit Duft,
ich hatte Kohldampf für Zehn.
Wenn ich keins bekomm,
dann fall‘ ich um,
kannst du das nicht versteh‘n?
Tausend braune, tausend helle,
ich verhung‘re auf der Stelle.
Weil ich den Hund nicht braten kann
kauf‘ ich mir Schnitzel beim Tengelmann!


Ich hab die Schnitzel so gerne,
mit Brot und Kartoffelsalat ,
da zieh ich nicht in die Ferne,
ich hab das zu Hause parat.
Und mit sehr guter Soße,
serviert zum Schnitzel dazu,
bin ich bestens bedient,
denn das hab ich lieb,
dem Schnitzel dem bleibe ich treu!


Tausend Schnitzel flogen durch die Luft,
ich hab‘ sie im Traume geseh‘n.
Der Raum war schon erfüllt mit Duft,
ich hatte Kohldampf für Zehn.
Wenn ich keins bekomm,
dann fall‘ ich um,
kannst du das nicht versteh‘n?
Tausend braune, tausend helle,
ich verhung‘re auf der Stelle.
Weil ich den Hund nicht braten kann
kauf‘ ich mir Schnitzel beim Tengelmann!

Informationen zum Gedicht: Tausend Schnitzel . . .

1.483 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
1
05.05.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige