Muttertag

Ein Gedicht von Janfried Seeburger
Am Sonntag ist wieder Muttertag,
Kinder pflücken Blumen, malen Bilder.
Man zeigt Mama dass man sie mag,
Kinder sind heut brav, sonst sind sie wilder.
Mama muss an diesem Tag nicht spülen,
die Kinder machen das für sie doch gern,
Mama muss nicht in der Wäsche wühlen,
und auch von niemand böse Worte hörn.
Auf Händen wird sie an diesem Tage getragen,
jeder Wunsch wird ihr vom Aug‘ gelesen,
sie muss sich mit keiner Arbeit plagen,
kann sich erholen, vom Alltagstress genesen.
Schon morgens bringt man ihr Kaffee ans Bett,
zeigt sich als ein netter lieber Helfer
das macht man freundlich und adrett,
aber mahlen muss sie ihn schon selber.

Informationen zum Gedicht: Muttertag

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09.05.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Janfried Seeburger) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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