Die Krone wackelt

Ein Gedicht von Janfried Seeburger
Ein schneller Termin muss jetzt her, die Krone wackelt,
wer hat den Scheißzahn so verdackelt???
Wer bezahlt den Schaden, woher die Kohle,
der Scheitan soll den Täter holen!!
Jetzt leid‘ ich wieder Riesenschmerzen,
Scheiß verfluchter, nicht zum Scherzen!
Die alten hielten 30 Jahre,
mir stehen schon zu Berg die Haare.
Die Murkser sollt man halten an der Gurgel,
sie sollen in der Hölle schmurgeln.
Es sträubt mein Schnurrbart sich vor Wut,
Hiebe austeilen tät mir jetzt gut!
Jetzt schnell den Termin und keinen Mist,
bevor ich diesen Scheißzahn friß.
Hunderte Euro scheiß ich dann aus,
das suchen im Sch . . wär mir ein Graus.
Ich bring dir diese Sch . . dann,
such ihn mir raus, und sei ein Mann.
Dann ist wieder Ruh‘ in der Gemeinde,
und wir beide sind dann wieder Freunde.



Dein unzufriedener Patient JANFRIED SEEBURGER

Informationen zum Gedicht: Die Krone wackelt

1.237 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
01.11.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige