Träume

Ein Gedicht von Irina Beliaeva
Machte ich mit der Arbeit heute früher Schluss,
führe ich gerne zum Fluss.
Ich nähme dich auch mit,
wir machten zusammen ein Picknick.
Wir säßen am Ufer und fingen Grashüpfer.
Wir würden uns entspannen,
wir lägen unter grünen Tannen,
die ihre Duftströme im Walde verströmen.
Wir hörten Musik,
die Vögel sängen mit.
Wir schliefen im Gras,
am Morgen wären wir von Tautropfen ganz nass.
Wir hingen unsere Kleider über einen Ast,
die heißen Sonnenstrahlen machten uns Spaß.
So verbrächten wir unser Wochenende.
Ich würde an diesem Traum nichts ändern.

Informationen zum Gedicht: Träume

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16.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Irina Beliaeva) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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