Traumzeit

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Der Mond und auch die Sterne,
die haben uns so gerne,
streicheln uns mit ihrem Licht
"küssen" Körper und Gesicht,
schicken uns Grüße zur Nacht
- so herzlich, dass das Herz lacht -
tun rund um das Erdenrund
aktuelle Traumzeit kund
stets zu nachtschlafender Zeit

- der Sandmann hält sich bereit -


Der Übergang vom Tag zur Nacht,
von der Nacht zum Morgengrauen
zeigt, dass das Licht ewig leuchtet,
um uns herum und auch in uns.

Informationen zum Gedicht: Traumzeit

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19.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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