Hormonrausch zur Unzeit

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Der Jugendliche steht in Saft und Kraft,
weiß mit seiner Kraft häufig nicht wohin,
um fünf Uhr morgens sein Glied sich stets strafft,
weiß mit seiner Energie auch nicht wohin.

...........

Starke Hormanschübe ihm bereiten
justament zu unseligen Zeiten
eine sogenannte Morgenlatte,
drum steht er viel zu früh auf der Matte.

Nur nicht in Verlegenheit geraten,
eine Triebabfuhr ist angeraten
"selbst ist der Mann" - er packt das Problem an

- schon nimmt sein Glied normale Größe an -

Informationen zum Gedicht: Hormonrausch zur Unzeit

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29.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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