Hihös Schüttelreime VII

Ein Gedicht von Hihö
Eine Feder von ’nem schönen Truthahn
steckte stets an seinem Hut dran.
*** * ***
Sie übte lang das Klimpern mit den Wimpern,
doch niemand hörte ihre Wimpern klimpern.
*** * ***
Wenn Pferde nicht wie ihre Reiter wollen,
werfen sie die ab und lassen sie am Boden weiter rollen.
*** * ***
Henriette steigt in ihre neue Badewanne
und hofft, daß sie die Gicht in ihrer Wade banne.
*** * ***
Eng ist’s stets, wo drei sich zwängen,
wenn dazu weit’re zwei sich drängen.
*** * ***


Copyright © da Hihö
2013

Informationen zum Gedicht: Hihös Schüttelreime VII

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10.10.2023
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