Cliquenwirtschaft? -Teil 2

Ein Gedicht von Heinz Säring
Soll es einem recht geschehn,
musst du nur den Menschen sehn.
Jeder kann in seinem Leben
immer nur s e i n Bestes geben.
Hast du ihn real entdeckt?
Gibt er das, was in ihm steckt?

Dabei kommt es nicht drauf an,
ob er Frau ist oder Mann,
ob er Jude oder Christ
oder Indianer ist.

Nie für die Gewalt marschieren,
niemals Kriege akzeptieren,
oder Machtgier tolerieren.
Jene Gängster stets verfluchen,
die nur ihren Vorteil suchen.

Sonst zeig Güte und Verstand,
sei ein Mensch und tolerant.
Es kommt immer darauf an,
dass man frei entscheiden kann.

Einen Menschen zu bewerten,
was ist noch so schwer auf Erden?
Jeder Mensch ist zu verwirren, -
er kann fehlen, er kann irren.

Vorrang hat zu jeder Zeit
guter Wille, Ehrlichkeit.
Gib dir Mühe und sei fair, -
Menschenliebe ist viel mehr!

Informationen zum Gedicht: Cliquenwirtschaft? -Teil 2

1.007 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt betrÀgt 5,0 von 5 Sternen)
-
25.01.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige