Sogenannte Tierfreunde

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Der Freund des Menschen, eine Katze,
ein Hund behaart, oder mit Glatze,
vieles wird auch noch gezüchtet,
schnell über diese, auch gerichtet,
vielleicht schlimme Wege geh’n
weil der Freund, wird unbequem!
Wird ausgesetzt dann und vergessen,
als hätte man, ihn nie besessen!

Das Schicksal müsste dann zuschlagen,
der Mensch das Leid einmal ertragen,
an des Tieres Stelle sein!
Ohne Obdach und allein!
Gejagt zu werden und getreten,
ausgesetzt bei Sturm und Regen,
dass Gefühl selbst mal erfahren!
Um es den Tieren zu ersparen.

Informationen zum Gedicht: Sogenannte Tierfreunde

2.695 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
-
12.02.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige