Wehmut

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Wehmut
Wehmut ist ´s an der ich trage
Wehmut an die schönen Tage
nach Menschen, die mir nahe standen
und enge Bindungen vorhanden

Wohin, wohin? Wie fortgespült,
voll Blindheit hier das Schicksal spielt.
es wählt nicht aus. Erkennbar kein
Verfahren.

Es passiert. Man muß mit Trauer es ertragen.
Doch mit der Zeit geht Trauer seinen
Wehmutspfad,
auf dem Erinnerung geschrieben
als Trost und Pflaster dem, der dies erfahren 
hat
ein Zeichen für die Kraft zu lieben!

Informationen zum Gedicht: Wehmut

32 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
23.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige