Denkmal

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Denkmal

Sie stehen an herausragenden Plätzen.
Denkmäler von Völkern verehrte Heronen
als Zeichen, ihre Taten wert zu schätzen,
nicht selbstlos, man wollte auch sich belohnen.

Denkmäler haben eines gemeinsam:
sie stehen heute für die Vergangenheit.
Im Erinnern isoliert und einsam,
ein „Gloria“ aus einer alter Zeit!

Vergessen meist was sie verkünden,
die Brücken zur Gegenwart zerstört.
Nur das Wort „Denkmal“ wird uns
noch verbinden.....
Es war einmal - die Einsamkeit bleibt ungehört!

Informationen zum Gedicht: Denkmal

51 mal gelesen
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25.07.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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