Dunkle Wolken

Ein Gedicht von Hans-Georg Baumgartner
Dunkle Wolken der Wind treibt ins Land,
der drohende Sturm von vielen erkannt,
regnet es seit geraumer Zeit,
und lähmend macht sich Schwermut breit.

Du stehst am Fenster, schaust hinaus,
das Wetter teilt nun mächtig aus,
ob jemals wieder Sonnen-Zeiten sind,
sich fragt ein unbekanntes Kind.

Informationen zum Gedicht: Dunkle Wolken

573 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 1,5 von 5 Sternen)
-
07.05.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans-Georg Baumgartner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige