Wandern im Schnee

Ein Gedicht von Günter Uebel
Mild senken Flocken sich hernieder,
breiten federleichten Flaum
auf meine schon betäubten Lider,
geleiten mich in einen Traum,
darin Dein Bildnis mich begleitet,
Sonne in mein Herz mir senkt,
vereint mit mir auf Pfaden schreitet,
wohin uns unsre Liebe lenkt.
Lass meine Liebste auch im Wachen
bei mir sein auf allen Wegen,
lass ewig ihren Mund mir lachen,
will ihr mein Herz zu Füßen legen.^
Günter Uebel, 2012

Informationen zum Gedicht: Wandern im Schnee

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26.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Günter Uebel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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