Ewig

Ein Gedicht von Goldene Acht
Grauer Himmel.
Regentropfen am Fenster.
Einsam, aber nicht allein.
Das Rund ist dahin.
Trübe Gedanken.
Wind macht sich breit.
Und schiebt die Wolken allmählich beiseite.
Ein Sonnenstrahl bricht durch.
Er küsst die Regentropfen am Fenster.
Sie leuchten und freuen sich.
SEHNSUCHT - sie schwebt über allem.
Und plötzlich spüre ich Dich!
Endlich. Ewig!
Rund. Vollkommen.

20. September 2015

Informationen zum Gedicht: Ewig

114 mal gelesen
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07.07.2017
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