Zeit wer bist du.?

Ein Gedicht von Franz Jarek
Es gäbe keinen Anfang.
Es gäbe kein Ende.
Es gäbe kein Leben.
Es gäbe keinen Tod.

Ist man Jung,
möchte man Alt sein.
Ist man Alt,
möchte man jung sein.
Es gäbe kein Leben ohne die Zeit.

Die Uhr fängt bei der Geburt an zu ticken.
Erst ganz langsam,
dann immer schneller.
In der Mitte des Lebens,die Zeit wird vergessen
Dann geht es nur um Geld, Luxus und Macht.

Doch dann kommt das Alter,
Das Leben schaut nicht auf die Zeit.
Die Zeit, man meint sie geht immer schneller.
Die Zeit fliegt nur so dahin.
Der Mensch kann sie nicht fassen.
Am ende müht er sich sie nicht loszulassen.


Davon Träumt ein jedermann,
der mit der Zeit nicht umgehen kann.
Das wenn ich an sie denk,
ganz schwindlig sie mich macht.

f.j.06.01.2021

Informationen zum Gedicht: Zeit wer bist du.?

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06.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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