Waldesruh

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ich geh durch den Wald
und schaue umher.
Still winken die Bäume,
sanft rauschend, ich träume
von Ruhe und Meer.

Ich kenne im Wald
das Bänkchen schon lang,
saß oft schon und lauschte
dem Wald, wie er rauschte
den alten Gesang.

Ich finde im Wald
ein kindliches Glück.
Die Mutter berührt mich
und irgendwann führt mich
kein Weg mehr zurück -
vielleicht schon sehr bald.

Informationen zum Gedicht: Waldesruh

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23.02.2012
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