Unbekanntes Land

Ein Gedicht von Franz Jarek
Heute gehen wir auf die Reise,
in das Land nach Nirgendwo.
Wo das Glück ist noch zu-Hause,
und wir werden wieder froh.

Hinter uns das alte Leben,
das nicht immer leicht auch war.
Lass uns alles auch vergessen,
was für uns nur Hinderlich war.

Oft da haben wir gestritten.
Oft gingen wir uns aus dem Weg,
doch fanden wir immer wieder zusammen,
haben unser Leben weitergelebt.

Lass uns alles was uns hindert.
Lass uns alles was uns stört.
Lass uns alles tief begraben,
nur das Glück die Liebe nicht.

Lass uns Glauben.
Lass uns Hoffen,
ja wir schaffen es.
Solltest du mal fallen,
dann halt ich dich ganz fest.

Lass den neuen Schritt uns wagen,
in ein unbekanntes Land,
das wir einmal schon mal wagten,
als wir uns damals näher kamen.

Noch brennt in uns ein kleiner Funke,
der Sehsucht heiße Gut,
wir sollten es einfach wagen,
vielleicht schaffen wir es,
und es wird alles wieder gut.
f.j.10.07.2020

Informationen zum Gedicht: Unbekanntes Land

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10.07.2020
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