Schicksals-Tage.........

Ein Gedicht von Franz Jarek
Die Tage grau.
Die Nächte lang.
Der Herbst, der nimmt uns in Empfang.
Der Wind,der fegt die Bäume kahl,
und auch die Kühe kommen in den Stall.
Das Wetter das schlägt um,
aufs Gemüt, und auf den Magen.
Das ist die Zeit,
die Zeit ist da,
nachzudenken, was dieses Jahr alles mal war.
Man sollte auch mal in sich gehen,
die Natur mal zu verstehen.
Jede Zeit des Jahres zeigt uns an,
was man richtig,
oder falsch machen kann.
Es ist nicht schwer es zu Verstehen,
man muss nur mit geöffneten Augen durch das Leben gehen.
Der Mensch, der ist ein teil von ihr.
Der Mensch, hat keine Sonderrechte.
Der Mensch, ist auch nicht der Gerechte.
Der Mensch, ein kleine Atom im Welt-Getriebe.
Nehmen wir die Natur als Beispiel,
und handeln auch in ihren Sinn,
dann kehren,
Frühling,Sommer,Herbst,und Winter,
und geben dem Leben einen Sinn.
Unser Leben läuft so ab,
wie die Natur es uns vorgemacht.
Wir können nicht in unserm Lebens-Winter,
so tun, als wenn noch Frühling wäre.
Das Schicksal, bei der Geburt hat schon begonnen.
Am ende die Natur uns doch wird bekommen.
Was mal Fleisch war,
wird dann Sand.
f.j.15.10.2013

Informationen zum Gedicht: Schicksals-Tage.........

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16.10.2013
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