Schicksal....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Des Schicksals-Weg,
oft nicht zu ertragen.
Oft bitter und steinig,
ohne Lachen.
Es schlägt zu,
wenn du es nicht glaubst.
Dein Herz zerbricht,
die Welt stürzt ein.
Du denkst ein schlechter Traum muss es sein.

Leere breitet sich in dir aus.
Keiner da der dich auffängt auch.

Du stürzt in die Tiefe,
in die Tiefe der Nacht.
Genommen wurde dir das liebste was du je gehabt.
Geflüsterte Worte,
du hörst sie in dir.
Lass dich fallen und komm zu mir.
F.j.20.02.2018

Informationen zum Gedicht: Schicksal....

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20.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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