Penner............

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ein zu hause hat er nicht mehr.
Keine Arbeit,
kein Geld.
Bitten und Bettel sind nicht sein Ding.
Er sucht eine Arbeit,
doch keiner will ihn nicht.
Als Penner bezeichnet,
als fauler Sack.
Doch was ihn so runter brachte,
keiner fragt nach.
Der Stempel wurde ihm aufgedrückt,
er kann nichts daran ändern,er war zu schwach.
Einst besaß er alles wovon jeder mal Träumt.
Er wurde belogen,betrogen,
weil seine Arbeit ihm wichtig war.
Man zog ihm das letzte Hemd aus,
weil der Anwalt seiner Frau Klever war.
Sie hat jetzt alles und lacht ihn aus.
Er steht auf der Straße,weiß nicht wohin,
sein Leben verlor jeden Sinn.
Er Hofft das es eine Gerechtigkeit gibt,
wenn auch nicht hier;
dann in der Welt die vor ihm liegt.
Nein ein Penner war er nicht.
f.j.25.11.2018

Informationen zum Gedicht: Penner............

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25.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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