Nebelreiter......

Ein Gedicht von Franz Jarek
Nebel.
Trübe verschwommene Milchsuppe,
nimmt das Land in Beschlag.
Dumpfes Klappern,
eines Pferdes auf dem Asphalt.
Verschwommene Silhouette,
undeutlich nur zu sehen.
Angst
Schrecken,
ein Seelenreiter ist auf Seelenfang.
Da
an mir zieht er vorbei.
Aufatmen
Glück gehabt.
Ich darf weiterleben,
bis zum nächsten mal.
f.j.20.04.2016

Informationen zum Gedicht: Nebelreiter......

464 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.04.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige