Indianer und Trapper

Ein Gedicht von Franz Jarek
Mit Colt und Machete.
Mit Messer und Gewehr.
So zog er umher,
die Zeiten waren schwer.
Gesindel und Diebe zogen durch das Land.
In Frieden zu Leben,
ja das gab es nicht.
Der Krieg war zu ende.
Gewinner gab es nicht.
Der Bruder,
den Bruder immer noch ersticht.
Selbst in die Berge,
dringen sie vor,
und erschießen alles ,
was ihnen kommt vors Rohr.
Die Trapper.
Die letzten Indianer kämpfen gegen sie,
für Freiheit und Frieden in der Prärie.
Der Kampf wird verloren.
Die Meute gewinnt.
Indianer und Trapper,
ziehen sich zurück.
In der weite und Einsamkeit,
finden sie ein neues Glück.
Manitu hilft ihnen dabei,
doch erst wenn sie bei ihm sind,
sind sie wirklich frei.
f.j.17.11.2016

Informationen zum Gedicht: Indianer und Trapper

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18.11.2016
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