Im Park auf einer Bank

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ich sitze im Park
auf einer Bank
die ruhe
die stille
nimmt mich in Empfang
ich schließe die Augen
und höre nur zu
dem rauschen des Windes
und den Vögel dazu
ganz langsam
ganz langsam
kehrt ruhe in mich rein
und träumen kann ich im Sonnenschein
ich träume von Ländern
in denen ich mal war
und ich gerne saß in so manchen Bar
die Kindheit
die Jugend
kommen auch zurück
und manchmal sehe ich auch ein Stück von meinem Glück
doch leider ist es schnell verflogen
dabei ist der Abendstern schon lang aufgezogen
es wird langsam zeit
das ich gehe nach Haus
mich setze dann hin
und ein Bier mach mir auf
und ruhe mich dann
vom träumen aus

Informationen zum Gedicht: Im Park auf einer Bank

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25.03.2012
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