Gieriges Meer....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Gern sitze ich am Wasser,dem offenen Meer.
Gedanken bewegen mein inneres hin und her.

An die Menschen,
an die Schiffe,
die schlafen unter dem Meer..
die Masten die splittern,
Ich fühle die Wellen,
die Schiffe unter Wasser drücken..

Ich höre die Schreie der Menschen,
das Beten und Flehen.
In so einem Sturm Worte unter-gehen.

Oh Meer. du Ocean des Schreckens.
Viele zogst du in den Tod.

Oh Meer du Friedhof,
für Menschen und Schiffe.
Die Grabsteine das sind deine Riffe.
Trotz allem treibt mich die Sehnsucht,
oh Meer und Wellen zu dir.
f.j.16.01.2019

Informationen zum Gedicht: Gieriges Meer....

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17.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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