Gefangen in mir(Schachmatt)

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ich falle und falle,
in die tiefe der Nacht.
In die tiefe der Seele,
wie in einen Schacht.
Hier sitze ich fest,komme nicht mehr raus.
Ich Schreie und Schreie,
keiner kann mich hörn.
Gefangen,Gefangen keiner holt mich da raus.
So bin ich gefangen in der Einsamkeit.
Furcht,Angst,
meine Seele schreit.
Oh Himmel hilf mir,
lass mich nicht allein.
In der Ferne der Hoffnung,
ein winziges Licht.
Gedanken sind in mir,
verstehe es nicht.
Ein Schimmer,
ein Lichtblick,
ich rappel mich auf.
Die Knochen tun weh.
Das war ein merkwürdiger Traum.
Den letzten Schachzug des Lebens,
ich kann ihn nicht sehn,
und wenn ich Schachmatt bin,
ist es eh zu spät.
f.j.12.01.2019

Informationen zum Gedicht: Gefangen in mir(Schachmatt)

1.365 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
12.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige