Formel 1....die Gier...und das Leben.......

Ein Gedicht von Franz Jarek
Dröhnende Motoren.
Formel eins geht wider los.
Alle wollen erster werden,
einer nur der schafft es bloß.
Vierundzwanzig Renn- Boliden,
gehen wider an den Start.
Jeder, kämpft nun,
gegen jeden,
Crashs und Unfälle,
sind Vorgeplant.
Wer wird dieses Jahr Weltmeister,
wer wird dieses Jahr der Beste sein.
Strahlend-Glänzende Boliden,
geben sich ein stell dich ein.
Hunderttausende, auf den Rängen
und am Fernsehapparat
Glauben ihr Fahrer, wird der Beste sein,
und Siegen.
Der im Training stand ganz vorne,
immer schneller zog die Bahn,
doch die Gier der Boxenleute,
brachte ihm den letzten Platz doch ein.
Kein Benzin mehr war im Wagen,
auf der Strecke abgestellt.
Aus der Boxengasse muss er Starten,
sehen wir mal was er daraus wird.
Bei uns gibt es wohl ein Sprichwort,
die letzten werden die ersten sein,
doch in diesem falle,
wird es wohl nicht so sein.
Allen Wünsche ich Gutes gelingen.
Jedem Gönne ich erster zu sein.
Auch für uns gibt es ein Rennen.
Zwar nicht um den Weltpokal,
doch auch wir können Gewinnen.
Doch ein anderer Sieg wird es wohl sein.
Bei uns geht es um das Leben,
um das Leben auf der Welt.
Jeder möchte gut Abschneiden,
und am ende vorne sein.
Die Zielflagge möchte jeder sehen,
und nicht auf der Strecke,
stehengeblieben sein.
f.j.04.11.2012

Informationen zum Gedicht: Formel 1....die Gier...und das Leben.......

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04.11.2012
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