Erholung: Meer und Wind................

Ein Gedicht von Franz Jarek
Meer und Wind.
Strand und Sand.
Möwen Segeln in der Luft.
Gedanken fliegen an dir vorbei.
Zeit vergeht,
man merkt es nicht.
Man Träumt von Ferne.
Man Träumt vom Glück.
Man Träumt von Wellen,
man möchte nicht zurück.
Den Alltag hinter sich mal lassen.
Dem Alltag mal entfliehen.
Dem weiten Meer zu lauschen.
Hört man Wind und Wellen zu,
erzählen kann man sie dann hören.
Von Ferne, Sehnsucht,
Glück und Leid,
von Liebe und Geborgenheit.
So laufe ich oft Stundenlang,
am Strand ohne sie zu spüren,
die Welt mit ihren Tatendrang,
dem Stress
und vielen Mühen.
Genieße Sonne,
Wind und Meer,
Träume von einer Insel,
im weiten Meer.
Die Insel finde ich irgendwo,
im weiten,weiten nirgendwo.
f.j.26.03.2013

Informationen zum Gedicht: Erholung: Meer und Wind................

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26.03.2013
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