Einfach wech....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Kalter Morgen.
Graue Nebelschleier über dem Land.
Alles ist mir so fremd-geworden,
es sieht aus wie im Horro-Land.
Langsam gehe ich von dannen,
mir ist Kalt,
Kalt ist das Land.
Länger will ich hier nicht bleiben,
Frieden, ich hier auch nicht fand.
So zieht es mich immer weiter,
immer weiter durch das Land.
Heimat ja,die hab ich verlassen,
gehe dahin,wo mich keiner kennt.
In Gedanken auf der Suche,
nach dem Niemands-Land.
Werde ich es jemals finde.?
Oder, verliere ich mich in mir,
unter fremden Sternen-Himmel,
wer weiß schon wie das Land heißt.
f.j.24.02 2019

Informationen zum Gedicht: Einfach wech....

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24.02.2019
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