Die Angst

Ein Gedicht von Franz Jarek
Die Nacht ist gekommen,
ich finde keine Ruh.
Ich bin zwar müde,
bekomme die Augen nicht zu.
Die Kehle ganz trocken,
Schweiß auf der Stirn.
Wer würgt mich den da,
ich kann es nicht verstehen.
Verfolgt werde ich fast jede Nacht.
Müde und schlapp,
ich am Morgen erwach.
Was macht mich so fertig,
schnürt die Kehle mir zu.
Was ist es,
was mich nicht mehr lässt in Ruh.
Es ist die Angst,
vor jedem Schritt,
am Tag und der Nacht.
Die Dunklen Schatten der Vergangenheit:

Oh Angst lass mich los,
gib mich wieder frei,
ich möchte wieder Leben,
und Glücklich sein.
f.j.20.07.2020

Informationen zum Gedicht: Die Angst

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20.07.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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