Das Meer....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Tosende See,
das Schiff schaukelt von Luv nach Lee.
Der Steuermann hält sein Ruder fest,
er denkt schon an das Weihnachts-Fest.
Weihnachten auf hoher See, bei hohen Wellen,
bei Sturm,Regen und Schnee.
Die Kompass-Nadel dreht sich wie ein Karussell,
Der Steuermann hält dagegen,
das die Wuchtige See,
mit schäumender Gischt,
das Schiff nicht umschlagen kann.
Seeleute an Deck, den Südwester an,
vorm Wasser geschützt,
Wasser läuft über Bart und Gesicht,
Sie freuen sich auch schon,
auf das Weihnachtsfest,
auch wenn sie weit von zuhause ist,
irgendwo auf dem tosenden Meer,
wo man jeden Augenblick,
in die Hölle oder in den Himmel fährt.
Seeleute sind hart,haben keine Angst,
nur die tosende See ihnen Angst machen kann.
Neptun und der Klabautermann ist es egal,
sie kämpfen gegen das Schiff.
Sie möchten es haben,mit Mann und Maus.
Sie treiben,
es wenn es sein muss sogar au ein Riff.
f.j.17.12.2018

Informationen zum Gedicht: Das Meer....

35 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige