Bitte nicht Lesen(zu Menschlich)....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ich sitze am Schreibtisch.
Meine Gedanken gehen hinaus,
in eine Welt jenseits und Böse und Gut.
Jenseits von Hoffnung und Schmerz.

Sie sitzen auf der Straße,
hausen unter Brücken,
kämpfen ums Überleben.
Ihr Schicksal wer kennt es,
keiner denkt daran.

Sie sind die Penner,Obdachlos,
sie sind der Abschaum unserer Gesellschaft,
faul und abgebrannt.
Vielen fehlt die Hoffnung und die Kraft,
wenn sie sich irgendwo hinlegen für die Nacht.

Nicht alle sind Alkoholiker,
viele wurden durch unsere Gesellschaft dazu gemacht.
Aber alle haben eine Seele und ein Herz.
Es sind Menschliche Wesen wie du und ich.

Wir können helfen,
viele tun es nicht,
weil für sie es nur eine vorgefertigte Meinung gibt.

Gebt euch einen RUCK.
Seid wieder Menschlich,
und seid froh,das es euch gut geht,
und ihr gesund jeden Tag aufwacht.
Schnell kann es sich ändern.
Ein kleiner Schicksalsschlag,
und ihr da landet da,auf die ihr jetzt herabschaut.

Sperrt eure Dummheit und Arroganz,
in einen Panzerschrank,
und werft ihn über Bord.

Lasst statt dessen Mitgefühl und euer Herz sprechen.
Ihr werdet es sehen und fühlen,
euch wird es besser gehen.

Es gibt immer solche und solche,
wie überall.
Nicht alle sind gleich.
f.j.22.01.2019

Informationen zum Gedicht: Bitte nicht Lesen(zu Menschlich)....

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23.01.2019
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