Angst....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Leises rauschen in der Nacht.
Bäume flüstern sich bewegen,
sie erzählen uns Geschichten,
von Dämonen in der Nacht.

Mond und Sterne schau zum Fenster,
werfen Schatten an die Wand,
sehen aus als ob Gespenster,
spielen an der Zimmer Wand.

Der Verstand der machts noch schlimmer
und das Herz macht auch noch mit.
Träume werden immer schlimmer,
Angst hat dich jetzt voll im griff.

Kein Erbarmen kenn die Träume.
Kein Erbarmen kennt die Angst,
erst die hellen Sonnenstrahlen
Vertreiben Angst und Träume,
dieser Nacht
f.j.17.06.2020

Informationen zum Gedicht: Angst....

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17.06.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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