Altes Eisen...............

Ein Gedicht von Franz Jarek
Das Arbeitsleben das war lang.
Vor Überstunden hatte er kein bang.
Hast gerackert wo es ging,
oft gefragt wo die Zeit nur blieb.

Hast gefreut dich auf die Ruhe,
die, die Rentenzeit mitbringt.
Nun ist diese Zeit gekommen,
deine Hände die sind leer,
Freude hat du keine mehr.

Lesen will du auch nicht mehr.
Nun sitzt du da mit Krampf im Bein,
und vielen kleinen Zipperlein.

War es das gewesen.
Ist es jetzt vorbei,
gehörst du jetzt zum alten Eisen,
ist deine Zeit nun schon vorbei.

Die Rente ist nur minimal,
keine Farbe im Gesicht,
Augen grau kein helles Licht,
tiefe Falten im Gesicht.

Mach nicht den Fehler,
greife nicht zur Flasche nicht.
Alkohol löst nicht das Problem,
wie an vielen du kannst es sehen.

Raff dich endlich einmal auf,
stoß die Tür der Einsamkeit einfach auf.
Gehe raus in die Natur,
und genieße fische Luft mal nur.
Setze dich in ein Kaffee,
genieße die Tage,
bei Sonne,Regen,
oder im Winter bei Schnee.
f.j.29.12.2012

Informationen zum Gedicht: Altes Eisen...............

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29.12.2012
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