Gottes Hände

Ein Gedicht von Florian Brunner
In Gottes Hände lege ich mein Leben,
ich will nichts irdisches mehr erstreben.
Vertraue auf Führung durch unsichtbare Hand,
geknüpft wird ein ewig währendes Band.

Denn eine irdische Grenze wurde nun überschritten,
ich suchte Frieden, habe dabei nur gelitten.
Bei scheinbaren Freunden aufgerieben,
Friedensbemühungen übertrieben.

Doch ich bin nun auch meine Angst los,
denn ich spüre, mein Gott ist groß.
Ich lege mich schlafen, mit reinem Gewissen,
ein wahrhaft sanftes Ruhekissen.

April 2014

Informationen zum Gedicht: Gottes Hände

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02.05.2015
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