Januar

Ein Gedicht von Ewald Patz
So grimmig ist der Januar-
so trostlos und so lang,
man hört nicht einen Vogel mehr-
kein fröhlichen Gesang.

Die Gärten sind jetzt kahl und leer,
verloren und erstarrt,
es blüht nicht eine Blume mehr -
der Januar ist hart.

Die Teiche sind mit Eis bedeckt-
fast völlig zugefror`n,
die Blässhühner im kalten Wind,
sie wirken so verlor`n.

Der trübe, kalte Januar,
er möge schnell vergeh`n,
ich freu`mich auf den Monat März,
dann wird es wieder schön.

Informationen zum Gedicht: Januar

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17.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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