Die große Ungerechtigkeit

Ein Gedicht von Ewald Patz
Geboren mit `nem gold`nen Arsch
wird mancher auf der Welt,
er macht nicht einen Finger krumm
und schwimmt trotzdem im Geld.

Ein And`rer schuftet Tag und Nacht-
bleibt doch ein armes Schwein.
Das Leben ist so ungerecht -
man fragt:,, wie kann das sein?"

Auch Kinderarbeit gibt es viel
noch immer auf der Welt,
sie quälen sich in Schlamm und Dreck
und das für wenig Geld.

Die Herren in der Politik,
die sorgen nur für sich,
darum bleibt es auch, wie es ist,
und das ist fürchterlich.

Informationen zum Gedicht: Die große Ungerechtigkeit

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01.12.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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