Das schwarze Baby doll

Ein Gedicht von Ewald Patz
Sie kam zu mir ins Zimmer
im schwarzen Baby doll
und wollte mich verführen-
die Frau war wundervoll.

Sie hatte lange Haare-
ein wundervollen Leib,
um es ganz kurz zu sagen:
,, sie war ein Rasseweib.“

Die wohlgeformten Beine
und ihre stramme Brust,
ich will es gar nicht leugnen,
die weckten bei mir Lust.

Sie wiegte ihre Hüften
und lächelte mir zu,
jedoch ich sagte eiskalt:
,,komm lasse mich in Ruh.“

Und über meine Worte
war sie nicht sehr erfreut,
ich habe sie auch später
ganz bitterlich bereut.

Doch sie verließ mein Zimmer-
war sichtlich eingeschnappt,
denn was sie sich erhoffte -
hat leider nicht geklappt.

Informationen zum Gedicht: Das schwarze Baby doll

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23.03.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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