Sie reden von Freiheit ( und meinen Gier )

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ich red mal von heute und hier
Schlummert in uns Wildes Tier
Nicht Schmetterlinge im Bauch
Obwohl, gibt,s natürlich auch

Denke eher an die Raubkatzen
Mit ihren mörderischen Tatzen
Die brauchen einen Persilschein
Wahren so den Heiligenschein

Mit billigem Freiheitsgedusel
Anrüchig wie billiger Fusel
Loben sie ihre Missetaten
Töten Leben in allen Staaten

Ihr Konstrukt gierige Macht
Macht Bürger arm und nackt
Freiheit ist Menschenliebe
Das heißt ohne tödliche Hiebe

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Sie reden von Freiheit ( und meinen Gier )

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20.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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