Corona und Coronica 05/2020

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Bei Tag und Nacht denk ich an dich CORONA,
ich bitte dich, viele Menschen zu verschona!
Sie sind doch alle geboren um ehrlich zu leben,
deshalb solltest du uns allen Gesundheit geben.

Durch Kriege müssen schon Milliarden leiden,
zeig du Charakter und sei wie Angnes bescheiden.
Sicher willst du unseren Führern ein Zeichen geben,
oder werden sie weiter mit uralten Besen fegen?

Aber Stopp, ich glaube, sie fürchten deine Macht,
denn aus Angst vorm eigenen Tode niemand lacht.
Nach der Wende, da hatte man die Moral vergessen,
Menschen wurden mit z w e i -erlei Maß gemessen.

Doch Corona misst nur mit einem brutalen Maß,
unabhängig vom Geld kann JEDER werden zum Fraß.
Die Politiker uns das blaue vom Himmel versprechen,
doch lässt sich ein gebeuteltes Volk noch bestechen.

Sogar den Pakt der Nato ließen sie wieder wachsen,
obwohl der Bürger die Nase voll hat, von den Faxen.
Ist gar das sonst so gepriesene System am Ende,
man fragt, sind wir kurz nach, oder vor der Wende?

Am Ar..h geht es diesmal dem Wähler nicht vorbei,
denn beim Toilettenpapier, da waren sie alle dabei.
Ein Traumsieg der Grokoko selbst in der Pandemie,
soviel T.Papier gibt,s nur in der größten Bürokratie.

Mann will das sogar als Volkswohlstand nachweisen,
erreicht hat man diesen aber nur in Politikerkreisen.
An den fehlenden Schutzmasken da arbeiten sie noch,
liefern die Kulis aus dem kommunistische China doch.

CORONICA, vereine die Völker nun alle endlich ja,
die Menschen, sie wollen alle ordentlich Leben da.
Gebraucht euren Verstand für das Glück dieser Erde,
denn keiner von uns hat Bock auf TOD und STERBE.

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Informationen zum Gedicht: Corona und Coronica 05/2020

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04.04.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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