Faschingszeit

Ein Gedicht von Edeltraud Przechomski
Jubel,Trubel und Heiterkeit,
die Faschingszeit hält viel bereit.
Ob Schneemann oder Eisprinzessin,
Räuber und Klabautermann.
Ob Nonne oder Märchenprinz,
der Trubel zieht uns magisch an.
Sobald dann die Musik erklingt,
fast jeder gern das Tanzbein schwingt.
Der Fliegenpilz tanzt mit der Sonne,
verputzt den Pfannkuchen mit Wonne.
Das Huhn hat es besonders schwer,
der Fuchs läuft ständig hinterher.
Frau Holle und die Pechmarie
zwingt der Twist gleich in die Knie.
Der Bär mit seinen süßen Ohren,
hat sich das Rotkäppchen auserkoren.
So fließt der Wein in Strömen,
Konfetti fliegt umher,
bei solcher tollen Stimmung,
kommen wir gern wieder her!

Informationen zum Gedicht: Faschingszeit

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12.12.2016
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