Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen

Ein Gedicht von Draffoh Rheinmann
Ich sehe dich du kleiner Stern,
wo du am Firmament einwenig glänzt.
Ich schau zu dir hinauf und meine Lied macht sich auf den Weg zu dir.
Endlos scheint der Weg zu sein,
doch Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.
Immer nur zur selben Zeit wartest du am Firmament und glänzt.
Ich schau zu dir hinauf und meine Gedanken machen sich auf den Weg zu dir.
Endlos scheint der Weg zu sein,
doch Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.
Am Firmament einwenig glänzend,
siehst du mich du kleiner Stern
Du schaust zu mir hinab und dein Lied macht sich auf den Weg zu mir.
Endlos scheint der Weg zu sein,
doch Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.
Immer und zur selben Zeit,
warte ich auf dich und träume.
Ich schau zu dir hinauf und meine Träume machen sich auf den Weg zu dir.
Endlos scheint der Weg zu sein,
doch Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.
Alle Menschen sehen dich, wo du am Firmament einwenig glänzt.
Sie schauen zu dir hinauf,
doch kein Gedanke macht sich auf den Weg zu dir.
Ich bin einwenig traurig,
denn Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.

Mein kleiner Stern am Firmament,
wo du am Abendhimmel ewig glänzt,
Ich denk an dich und deine Liebe berührt mein Herz.
Denn Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.
Ich denk an dich,
denn Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.
Denn Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen.

Text: Draffoh Rheinmann 14.12.2019

Informationen zum Gedicht: Glück kennt keine Zeit und Liebe keine Grenzen

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15.12.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Draffoh Rheinmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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